Flex Impact Rammschutzplanken wurden wissenschaftlich entwickelt

15 Luty 2017

Durch Transpolis und TÜV Nord durchgeführte Prüfungen

Die Stoßfestigkeit der Flex Impact Rammschutzplanken von Boplan wurde im Rahmen einer umfangreichen Reihe an professionellen Aufprallprüfungen wissenschaftlich bewiesen. Diese Prüfungen wurden vom angesehenen akkreditierten Labor Transpolis (Frankreich, ISO 17025) organisiert. (mit Interessenvertretern wie Renault, Polaris Inc. USA usw.)

In enger Zusammenarbeit mit Dr. Edmondo Di Pasquale, Träger eines Doktortitels von der Princeton University (USA) und Professor an der Universität Valenciennes (Frankreich), legt Boplan nun wissenschaftlich belegte Beweise für die Stoßfestigkeit seiner Produkte vor und kann personalisierte Crash-Simulationen an seinem Sortiment an Rammschutzplanken durchführen.

Boplan unterzieht seine Produkte auch weiterhin strengen Prüfungen unter extremen Bedingungen. Im Rahmen der von TÜV Nord organisierten freiwilligen Prüfungen erzielte Boplan für viele seiner Produkte wie den RackBull-Regalschutz und seine Single und Double Axes Gates positive Prüfergebnisse.

Jeder Kunde, der bei der Auswahl des passenden Sicherheitsprodukts für die jeweilige Risikosituation dem Rat eines Boplan-Experten folgt, kann sich sicher sein, eine optimale Sicherheitslösung mit nachgewiesener hoher Stoßfestigkeit für den Arbeitsplatz gewählt zu haben. Boplan kann dies mit wissenschaftlichen Gutachten belegen.

Sie möchten Rammschutzplanken erwerben?

Machen Sie nicht den gängigen Fehler, eine günstigere und leichtere Alternative zu wählen, wenn Sie doch eigentlich nach Rammschutzplanken suchen, die tonnenschweren Fahrzeugen standhalten müssen. Sicherheit hat keinen Preis.

Käufer, die meinen, mit einer solchen Entscheidung davonzukommen, liegen falsch. Die Kosten für eine Rammschutzplanke, die keinen ausreichenden Schutz für Mitarbeiter oder Maschinen geboten hat, sind weitaus höher als der Betrag, der beim Kauf der minderwertigeren Lösung eingespart wurde. Wir werden nicht näher auf die Kosten für einen Schadenersatzanspruch eines Mitarbeiters eingehen, der Opfer eines Unfalls geworden ist. Genauso wenig werden wir über die Kosten für Produktionsverzögerungen spekulieren, die dadurch entstanden sind, dass Maschinen durch zu leichte Planken geschützt wurden, die dem Aufprall nicht standhalten konnten.

Als Fachperson für Sicherheit und Gesundheit müssen Sie solch ein gefährliches Verkaufsverhalten erkennen können. Irreführende günstigere Angebote für leichte Rammschutzplanken oder doch lieber die schwereren Pendants.

Irreführende Preisangebote für Rammschutzplanken

  • Die Anzahl an Mittelpfosten entlang einer bestimmten Länge wird verringert, wodurch zwar der Preis sinkt, die vorhandenen Schutzrohre jedoch eine weitaus längere Distanz abdecken müssen. Damit sinkt die Stoßfestigkeit dramatisch, wodurch nicht mehr länger eine Konformität mit geltenden Standards gewährleistet wird.
  • Eine geringere Anzahl an horizontalen Rohren oder Schienen. Rufen Sie sich ins Gedächtnis, dass es Handläufe und Rammschutzplanken mit einem, zwei und drei Rohren gibt. Vergleichen Sie Äpfel mit Birnen.
  • Die Rammschutzplanken wurden keinen Prüfungen durch externe Fachleute/Unternehmen wie TÜV Nord oder Transpolis unterzogen.
  • Die Anzahl an Installationstagen und Arbeitern wurde verringert. Sie sind nicht zertifiziert und nicht einmal Mitarbeiter des Unternehmens, das Ihnen die Rammschutzplanken verkauft. Vergleichen Sie diesen Teil des Angebots auf vergleichbaren Grundlagen.
  • Die Rammschutzplanke setzt sich aus weitaus mehr Einzelteilen zusammen. Diese Teile sind in der Regel anfälliger für Schäden/Defekte oder müssen früher oder später ausgetauscht werden. Mehr Einzelteile bedeuten höhere Produktionskosten und damit höhere Preise und eine höhere Komplexität.

Wir beobachten ein solches Verhalten viel zu häufig auf dem Markt. Wissen ist Macht.